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IN KOOPERATION MIT
Hierbei handelt es sich um eine sehr kleine optische Linse, die in das Auge eingesetzt wird und dort verbleibt. Sie wird mit zwei kleinen Bügeln an der Iris fixiert. Die Verisyse-Linse besteht aus Polymethylmethacrylat (PMMA), einem Material, das seit Jahrzehnten in das Auge eingesetzt und gut vertragen wird. Meist kommt die Verisyse-Methode dann in Betracht, wenn eine Laserbehandlung nicht möglich ist. Sei es, weil die Fehlsichtigkeit zu stark oder die Hornhaut zu dünn ist. Die Linse gibt es in den Stärken +1,0 bis +12,0 sowie -3,0 bis -23,5 Dioptrien.
Bei dieser Linsenimplantation handelt es sich um künstliche Linsen, die nachträglich nach Katarakt-Augenoperationen implantiert werden können, um verbliebene Sehfehler zu korrigieren und / oder eine Lesebrille zu ersetzen. Die Firma Rayner hat dazu die Sulcoflex- Linsen entwickelt. Diese werden zusätzlich zur bereits implantierten Kunststofflinse eingesetzt.